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So bauen Sie sich ein eigenes Hochbeet selber

Hochbeet selber bauen – der komplette Ratgeber

Hochbeete erfreuen sich seit über zehn Jahren einer stig wachsenden Nachfrage. Während Sie noch zu Beginn unseres Jahrtausends ein Nischendasein pflegten, boomt in der letzten Zeit dieser Markt regelrecht. Überall in Kleingartengebieten sprießen Hochbeete förmlich aus dem Boden. Und das hat seine Gründe. Denn Hochbeete zeichnen sich dadurch aus, besonders ertragreich zu sein und dabei äußerst komfortabel in der Bewirtschaftung.Wer selbst Gemüse anbaut und hohe Erträge erhalten möchte, kommt heute unweigerlich auf den Gedanken, sich selbst ein Hochbeet anzulegen. Zudem sind Hochbeete deswegen so beliebt, weil sie die Aussaat, Pflege und Ernte der Pflanzen wesentlich erleichtern. Der Nutzen eines solchen Beetes ist enorm. Und doch schrecken viele Menschen davor zurück, sich selber eines zu bauen. Dabei ist diese Arbeit überraschend einfach und fordert nur wenig handwerkliches Geschick. Der Vorteil eines selbst angefertigten Hochbeetes liegt dabei auf der Hand. Sie können es ganz nach Ihren eigenen Wünschen planen und bauen.

Hochbeet selber bauen – die wichtigsten sechs Schritte des :

  • Suchen Sie einen geeigneten Platz und ebnen Sie dort die Fläche ein.
  • Legen Sie ein Unkrautvlies auf diese Fläche.
  • Schlagen Sie die Eckpfosten in den Boden oder befestigen Sie diese an Erdspießen.
  • Schrauben Sie die Wandbretter an und setzen Sie dann falls nötig Mittelpfosten ein.
  • Legen Sie als Wühlmausschutz engmaschigen Maschendraht aus.
  • Verkleiden Sie den Innenraum mit fester Folie. Am besten eignet sich Teichfolie.

 

 

Eigenbau eines Hochbeetes

 

Eine komplette Anleitung für den Bau eines Hochbeets

In dem kommenden Abschnitten werden wir Ihnen ganz genau erklären, wie Sie für sich das perfekte Hochbeet bauen können. Bitte beachten Sie, dass Sie die einzelnen Schritte selbstverständlich variieren können, damit Sie ih ganz persönliches Hochbeet bauen können.

 

So finden Sie den richtigen Standort für Ihr Hochbeet

Vor dem Bau eines Hochbeetes stellt sich immer die Standortfrage. Seien Sie hier nicht zu kompromissbereit. Wenn ein Hochbeet erst einmal steht, wird sich seine Lage nicht mehr ändern lassen.
Überlegen Sie, welche Pflanzen Sie vorwiegend anbauen möchten. Einige brauchen viel Sonne, andere lieben den Halbschatten. Manche Pflanzen kommen mit nahestehenden Nadelbäumen zurecht, andere sind sehr empfindlich und verzeihen nichts.
Selbstverständlich spielt auch die Optik eine Rolle. Ein Garten ist nicht nur ein Anbau- und Nutzgebiet, sondern soll auch immer ein Ort der Erholung und Entspannung sein.
Doch kurzgefasst lässt sich sagen, dass der bestmögliche Platz eben sein, sehr gut von der Sonne beschienen und windgeschützt liegen sollte. Ideal wären windgeschützte Orte an einer dichten Hecke oder an stabilen Gartenzäunen und -begrenzungen.
Achten Sie bei der Platzwahl auch darauf, dass Sie das Hochbeet gut erreichen können. Sie sollten immer einen Zugang von mindesten der Breite einer Schubkarre berücksichtigen. Auch muss das Hochbeet immer von mindestens zwei Seiten zugängig sein. Am besten ist es natürlich, wenn Sie das Beet von allen vier Seiten gut und ohne körperliche Mühen erreichen können. Ihr neues Hochbeet soll nicht nur für einen guten Ernteertrag sorgen, sondern Ihnen auch das Leben erleichtern. Vergessen Sie nicht, dass auch Pflanzen in einem Hochbeet gewässert werden müssen. Hilfreich ist es dann, wenn Ihr neues Beet nicht zu weit von einem Wasseranschluss entfernt ist.

 

Diese Materialien benötigen Sie für den Bau eines Hochbeets 

 

  • Stabile Terrassendielen aus Douglasie oder Lärche. Am besten eignen sich Dielen in einer Stärke von 28 mm.
  • Holzpfosten in einer Stärke von ca. 80 × 80 mm aus Douglasie, Lärche oder KDI-Fichte. (Beitrag: Die besten Holzsorten für ein Hochbeet)
  • Bei Bedarf Erdspieße zur Aufnahme der Holzpfosten.
  • Ein dünnes, wasserdurchlässiges Unkrautvlies.
  • Verzinkter Maschendraht mit einer Maschenweite von maximal 10 mm.
  • Regenerative Folie oder PVC-Teichfolie in einer Stärke von 0,5 mm.
  • Senkkopf-Holzschrauen mit Teilgewinde und Kreuzschlitz oder Torx. Je nach Stärke der Terrassendielen sollten dieses eine Größe von mindestens 4,5 × 50 mm haben. Verwenden Sie am besten Schrauben aus Edel- oder VA-Stahl.
  • Zwei bis vier Ösenschrauben aus Edelstahl mit einem 6 × 62 mm Holzgewinde.
  • Ein 1,4 mm starker verzinkter Bindedraht.
  • Ein Kantholz aus KDI-Fichte, falls Sie eine innere Abschlusskante anbringen möchten.
  • Für eventuelle Hilfskonstruktionen sollten Sie dünne, sägeraue Holzlatten und genügend Holznägel im Vorrat haben.

 

Das benötigte Werkzeug für den Hochbeetbau 

 

  • Zollstock
  • Wasserwaage
  • Winkelmesser
  • Maurer- oder Bleistift
  • Säge
  • Vorschlaghammer oder Beil
  • Kombizange
  • Drahtschere
  • Cutter- oder Teppichmesser
  • Tacker mit passenden Drahtklammern
  • Bohrmaschine mit Holzbohrern
  • Akkuschrauber mit den benötigten Bits

 

Auf die Seite können Sie alle Werkzeuge zum Bau eines Hochbeetes einsehen: https://hochbeet-profi.org/werkzeuge-fur-den-bau-eines-hochbeetes/

Schritt 1: Legen Sie nun die Größe und die Höhe Ihres Hochbeets fest

Am besten eignen sich Seitenlängen von 120 cm und eine maximale Höhe von 130 cm für ein Hochbeet. Somit ist gewährleistet, dass man die Mitte des Beets immer gut ohne große Anstrengung erreichen kann. Bevor Sie ein zu großes Hochbeet bauen, sollten Sie also darüber nachdenken, ob Sie dann nicht lieber zwei Beete aufstellen könnten.
Wenn Ihr Hochbeet nicht länger als 200 cm ist, kommen Sie mit vier Eckpfeilern aus. Bei größeren Seitenlängen sollten Sie zusätzliche Pfosten in der Mitte einsetzen, damit das Gewicht der Erde die langen Wände nicht im Laufe der Zeit nach außen drückt. Diese Mittelpfähle können Sie außen anbringen. Besser ist es jedoch, diese innerhalb der Konstruktion zu verschrauben und dann mit einem stabilen verzinkten Draht durch die Ösenschrauben geführt zu verbinden.

Planen Sie die Länge Ihres Hochbeetes am besten so, dass Sie die Holzbretter nicht extra sägen oder zuschneiden müssen. Achten Sie einfach auf die gängigen Längen von Terrassendielen und planen Sie so die Größe und Lage Ihres Hochbeets. Bei der Höhe Ihres Beetes ist der erste wesentliche Faktor natürlich Ihre eigene Körpergröße. Es spielt aber auch eine Rolle, ob Sie sich bei der Arbeit hinsetzen möchten. Dann ist eine geringe Höher von Vorteil. So können Sie gemütlich im Sitzen Ihre Pflanzen pflegen und ernten. Ein weiterer Vorteil eines Hochbeetes in geringerer Höhe ist auch, dass Sie weniger Füllmaterial benötigen. Sollten Sie jedoch vom Astschnitt des letzten Jahres noch viel Holz herumliegen haben oder es sammelten sich in letzter Zeit sehr viele Blätter und anderer Gartenabfall an, können Sie diesen wunderbar als Füllmaterial für ein hohes Hochbeet verwenden.

 

Schritt 2: Bereiten Sie die Fläche für das Hochbeet vor

Wenn Sie sich für eine genaue Lage Ihres Hochbeets entschieden haben, bereiten Sie die Fläche sorgfältig vor. Tragen Sie dazu die Grasnarbe ab und entfernen Sie alle Fremdkörper, Steine oder auch hochstehende Wurzeln. Dann müssen Sie die Bodenfläche mit einer Schaufel einebnen. Beachten Sie, dass diese Fläche ungefähr 50 cm über die Bodenfläche des Beets herausragen sollte. Auf der gesamten Fläche breiten Sie daraufhin das Gartenvlies aus. Sie können ein Hochbeet ohne ein Gartenvlies anlegen, aber es verlängert die Beständigkeit der auf dem Boden liegenden Bretter, die sich später nur mit hohem Aufwand auswechseln ließen. Nun spitzen Sie die Eckpfosten des Beetes auf eine Seite mit einem scharfen Beil oder einer Säge an. Wenn Sie Erdspieße zum Verankern der Pfosten verwenden, müssen Sie dies natürlich nicht tun.

Legen Sie dann jeweils zwei Quer- und Längsbretter so auf den Boden, wie sie später angeschraubt werden sollen. An den Ecken treiben Sie daraufhin die Pfosten in die Erde oder bohren die Erdspieße in den Boden. Benutzen Sie dazu einen kräftigen Vorschlaghammer oder die stumpfe Seite des Beils. Nachdem Sie den ersten Pfosten gesetzt haben, sollten Sie rings um die vorgesehene Fläche schon einmal die ersten Bretter legen, um kontrollieren zu können, ob die Bretter auch in einem rechten Winkel zueinander liegen.
Schlagen Sie aber nicht direkt auf die Holzpfosten oder die Kanten der Erdspieße. Legen Sie ein Holz auf die Aufschlagfläche des Pfostens, um ihn nicht zu beschädigen.

So könnte ihr Hochbeet am Ende aussehen

Bei den Erdspießen sollten sie ein Holz in der Stärke der Pfosten benutzen, dass möglichst genau in die Haltevorrichtung der Spieße passt, um diese nicht zu verbiegen. Daraufhin sollten Sie mit einer Wasserwaage die Pfosten möglichst genau senkrecht ausrichten. Kleine Korrekturen sind zwar auch später noch möglich, aber Sie erleichtern sich so die Arbeit. Prüfen Sie auch, ob die Pfosten wirklich fest stehen und alle die gleiche richtige Höhe haben. Die passende Höhe ergibt sich aus der Anzahl der Bretter sowie den schmalen Fugen von ungefähr drei Millimetern zwischen ihnen. Verzichten Sie nicht auf die Fugen. Sie sorgen für eine gute Belüftung des Beetes und dafür, dass das Kondenswasser zwischen Teichfolie und Holzwand verdunsten kann.

Zwischen den untersten Brettern und dem Erdboden sollten Sie eine Lücke von etwa zwei Zentimetern einplanen. Ob alle Pfosten in gleicher Höhe stehen, können Sie am besten überprüfen, indem Sie eine Latte mit einer Wasserwaage über sie legen. Sowie Sie mit dem Stand der Pfosten zufrieden sind, schrauben Sie den untersten Kranz der Holzdielen fest. Beachten Sie dabei den Abstand von zwei bis drei Zentimetern zwischen Boden und Brett. Bei Terrassendielen sollten die Schraubenlöcher vorgebohrt werden, da diese leicht splittern können. Pro Brett reichen zwei bis drei Holzschrauben an jeder Ecke aus, damit die Bretter einen festen Halt bekommen.

 

Schritt 3: Der Wühlmausschutz für Ihr Hochbeet 

Wühlmäuse mögen zwar ganz niedliche Tiere sein, doch in Ihrem Hochbeet können sie viel Unheil anrichten. Vergessen Sie also niemals einen sicheren Wühlmausschutz!
Sowie Sie die unterste Reihe Bretter festgeschraubt haben, sollten Sie ein passend großes Stück von dem Rechteckdraht für den Boden zuschneiden. Dazu verwenden Sie die Drahtschere. Legen Sie den Maschendraht so aus, dass er mindestens zwei Maschen breit übersteht und biegen Sie ihn dann an den Rändern hoch. An den Ecken können Sie die Aussparungen für die Pfosten gleich mit ausschneiden. Den Rechteckdraht befestigen Sie dann mit einem Tacker an den untersten Brettern. Auch der Boden sollte mit diesem Draht bedeckt sein, damit Wühlmäuse sich nicht unter den Brettern durchgraben und mitten im Beet wieder auftauchen können.

 

Schritt 4: Befestigen Sie die Seitenwände Ihres Hochbeets

Schrauben Sie nun die restlichen Bretter mit einem Akkuschrauber an den Eckpfosten an. Sollte Ihr Beet eine größere Seitenlänge als zwei Meter haben, messen Sie die Position für die Mittelpfosten aus, sowie Sie die zweite Reihe der Bretter befestigt haben. Auch diese Mittelpfosten treiben Sie genau so in die Erde, wie Sie es mit den Eckpfosten getan haben. Scheiden Sie vorher Aussparungen in den Wühlmausschutz. Schrauben Sie dann die Bretter an diesen Mittelpfosten fest und beginnen dann, die weiteren Reihen der Bretter zu befestigen.
Wenn alle Seitenwände montiert sind, sollten Sie überstehende Pfostenstücke absägen, damit alle Kanthölzer oben bündig mit den Seitenwänden abschließen.

Damit Sie die Innenwände Ihres Hochbeets vor Fäulnis schützen, sollten Sie diese noch mit einer festen Folie, am besten einer Teichfolie, auskleiden. Schneiden Sie diese Folie in dem passenden Format zu, wobei Sie beachten müssen, dass sie unten und oben etwa zehn Zentimeter überstehen muss.

 

Schritt 5: So befestigen Sie die Teichfolie und setzen eine Rahmenauflage

Die zugeschnittene Folie wird aus den Innenseiten der Bretter und an den Pfosten lediglich mit einem Tacker befestigt. Schrauben würden zur Folge haben, dass sie Falten schlägt. Die Seitenflächen sollten sonst möglichst unbeschädigt bleiben. Die Folie muss nicht eng an den Innenwänden anliegen. Sie wird später durch die Füllung des Beetes ohnehin fest angedrückt. Zum anderen sorgt ein kleiner Abstand immer für eine bessere Belüftung der Holzbretter.
An den Eckpfosten arbeiten Sie am besten mit einer möglichst großen Überlappung. Dann können Sie beide Seiten dieser Überlappung bequem und faltenfrei an den Pfosten übereinanderlegen.
Wenn Sie das Innere Ihres Hochbeets komplett verkleidet haben, schneiden Sie entweder vier oder sechs Dachlatten so zu, dass sie zwischen die Pfosten passen und legen Sie diese an der Oberkante des Beetes an. Tun Sie dies möglichst bündig und verschrauben Sie die Latten dann mehrfach an den Innenseiten der Holzdielen. Über diese Latten schlagen Sie dann die Folie und tackern die Folie fest. Überstehende Folie können Sie mit dem Cuttermesser abschneiden.
Nun befindet sich unten auf dem Boden noch das überstehende Unkrautvlies. Dies können Sie am besten einfalten und mit Split oder Kies bedecken. Dies gibt dem Beet ein hübsches Fundament.

 

Schritt 6: Montieren Sie den Abschlussrahmen

Damit das Hochbeet auch oben einen schönen Abschluss erhält und Sie auch eine komfortablere Kante für die Arbeit im Beet erhalten, können Sie einen Abschlussrahmen aus Terrassendielen anfertigen. Auf diesen Rahmen können Sie sich bei der Arbeit hinsetzen oder auch Werkzeug darauf ablegen. Zudem erschweren diese Kanten den Schnecken den Zugang zu Ihrem Beet.

Berücksichtigen Sie auf jeder Seite des Beetes einen Überhang von etwa fünf Zentimetern. Auf dieses Maß können Sie die Terrassendielen zusägen. Dann können Sie die Dielen auf den Eck- und Mittelpfosten festschrauben. Wenn Sie sich ein wenig mehr Mühe geben wollen, verwenden Sie eine Gehrungssäge und sägen sie die Enden der Dielen auf einen Winkelt von 45 Grad.

 

Schritt 7: Zusätzliche Stabilität durch Mittelpfosten

Sollte Ihr Hochbeet länger als 200 cm sein, haben Sie nach unserer Beschreibung Mittelpfosten gesetzt. Diese können Sie nachträglich stabilisieren, indem sie die gegenüberliegenden Pfosten mit Draht verbinden. Wegen des hohen Gewichts der Erde in dem Hochbeet können sich lange Seitenteile nach einiger Zeit nach außen biegen. Eine Verbindung zwischen den Mittelpfählen sorgt da für mehr Halt.
Schrauben Sie dazu die Ösenschrauben fest in die Mittelpfähle und verbinden Sie diese mit einem stabilen verzinkten Bindedraht. Für die nötige Zugspannung kann ein Schraubspanner sorgen, den Sie schwischen zwei Drahtenden anbringen.

 

Endlich können Sie Ihr Hochbeet befüllen!

 

Wir haben Ihnen hier beschrieben, wie Sie Ihr Hochbeet selber bauen können. Aber was ist ein Hochbeet ohne Füllung?
Dazu finden Sie bei uns weitere Artikel. Dennoch möchten wir Ihnen die wichtigsten Schritte aufzählen.
Ein Hochbeet wird grundsätzlich in vier Schichten angelegt.
Schicht eins: Zweige, Äste oder gehäckseltes Holz.
Schicht zwei: Rasenschnitt, Laub und umgedrehte Rasensoden.
Schicht drei: zur Hälfte verrotteter Mist und noch nicht reifer Kompost.
Schicht vier: reifer Kompost und möglichst hochwertige Gartenerde.

Füllung eines Hochbeetes
Hier können Sie in einem Hochbeet aus Steinen die Füllung betrachten

 

Der Verrottungsprozess innerhalb des Hochbeets bewirkt, dass die einzelnen Schichten schon im Laufe der ersten Monate zusammensacken. Deswegen muss im Frühjahr regelmäßig Erde nachgefüllt werden. Es ist von daher wichtig, einen guten und möglichst ebenen Zugang zu dem Hochbeet von Beginn an einzuplanen. Legen Sie Pflastersteine, Waschbetonplatten oder Rasengitter aus Kunststoff aus, über die Sie ohne viel Mühe eine Schubkarre schieben können.
Wenn möglich sollten Sie auch einen Wasserhahn oder einen Schlauch in der Nähe des Hochbeets installieren. In warmen und regenarmen Zeiten kann die Wasserversorgung eines Hochbeets zu einem Problem werden. Durch die starke Wärmeentwicklung in diesen Beeten verdunstet das Wasser sehr schnell. Oft muss dann sogar mehrfach an einem Tag gegossen werden. Machen Sie sich dann die Arbeit so angenehm wie möglich. Ein naheliegender Wasseranschluss ist dann von großem Vorteil.
Auch sichere Außensteckdosen, die an einer Seite des Beetes verdeckt angebracht werden können, sind oftmals von Vorteil. Zum Beispiel dann, wenn das Hochbeet vergrößert oder repariert werden muss.

 

 

Hochbeet selber bauen – Zusammenfassung

Hochbeete sind hervorragen, wenn man bequem und ertragreich gärtnern möchte. Sie lassen sich in der Stadt direkt am Haus, im Gemüse- oder Schrebergarten und sogar auf Terrassen und Balkonen aufbauen.
Mit nur ein wenig Geschick ist ein Hochbeet schnell selbst gebaut.
Wer Spaß an der Pflege eines Hochbeets und am Gärtnern hat, ist mit einem solchen Beet sehr gut beraten. Und wer gerne Gemüse aus dem eigenen Anbau essen möchte, sollte diese Möglichkeit des Hobbygärtnerns unbedingt in Betracht ziehen. Egal, ob im Garten, auf der Terrasse, in der Stadt oder auf dem Land.

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Christopher

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