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Wann muss ein Hochbeet gedüngt werden?

Pflanzen brauchen viele Nährstoffe für ihr Wachstum und ihren Wohlstand. Dies gilt natürlich besonders für Gemüse, das viele Blätter, Knollen und schmackhafte Früchte haben muss. Wenn Sie nicht genügend Nährstoffe aus dem Boden holen können, bleiben die Pflanzen klein, die Blätter werden gelb und die Ernte wird gering ausfallen. Eine ausgewogene Düngung ist daher für eine reiche Ernte äußerst wichtig.


Wann muss ein Hochbeet gedüngt werden:

Die Düngung des Hochbeets hängt vom Alter, sowie von den Pflanzen ab. Generell kann gesagt werden, dass ein Hochbeet einmal pro Jahr moderat gedüngt werden kann.


Hochbeet richtig Düngen

Ein erhöhtes Beet aus gut gefülltem Kompost läuft mit einer Vielzahl von Nährstoffen über, so dass eine zusätzliche Düngung auf ein Minimum beschränkt werden kann. Dies gilt jedoch nur, wenn Sie Gemüse entsprechend seinem Nährstoffbedarf anbauen.

Im ersten Jahr ist es ratsam, verbrauchsintensive Pflanzen wie Tomaten, Paprika, Gurken, Zucchini, Kürbis, Kohl, Sellerie oder Kartoffeln zu pflanzen, da dann Nährstoffe weitgehend freigesetzt werden. Auch im zweiten Jahr können mehr abgemagerte Pflanzen gepflanzt werden, die jedoch oft eine zusätzliche organische Düngung benötigen. Dazu werden im Frühjahr einige Handvoll Hornspäne (etwa 100 Gramm pro Quadratmeter) und Patentkali (etwa 20 Gramm pro Quadratmeter) aufgetragen.

Da die Nährstoffversorgung während der Nutzungszeit abnimmt, pflanzen Sie Mittelfresser spätestens im zweiten oder dritten Jahr und Schwachfresser im dritten bis vierten Jahr. Auch hier wird eine jährliche Düngung mit Hornspänen und Patentkali empfohlen, allerdings mit einer geringeren Rate.


Wie düngt man in einem Hochbeet ?

Legt man dagegen keine Schicht auf das Hochbeet, sondern füllt es jedes Jahr mit frischer Erde auf, muss regelmäßig mit einem kompletten Flüssigdünger gedüngt werden. Da die meisten Pflanzböden vorgedüngt sind, sollten Sie erst etwa vier bis sechs Wochen nach der Pflanzung mit der Nährstoffzufuhr beginnen. Dann sollten Sie alle ein bis drei Wochen, je nach Nährstoffbedarf, Flüssigdünger ausbringen. Wenn möglich, verwenden Sie spezielle Pflanzendünger (z.B. Tomaten- oder Pflanzendünger). Dosierungsempfehlungen für handelsübliche Mehrzweck-Pflanzendünger beziehen sich im Allgemeinen auf schwere Esser, so dass Sie die Dosierung für mittlere und leichte Esser entsprechend reduzieren sollten. Mittlere Esser erhalten nur zwei Drittel der empfohlenen Dosis, schwache Esser ein Drittel.

Mulchen statt Düngen

Wöchentliches Mulchen gleicht nicht nur den ständigen Substratverlust im Hochbeet aus, sondern versorgt Ihre Pflanzen auch mit zusätzlichen Nährstoffen und erspart so häufiges Gießen und Düngen. Bei Pflanzen mit geringen bis mittleren Ansprüchen macht das Mulchen mit Grasschnitt, zerkleinerten Pflanzenteilen oder Kompost sogar eine Düngung völlig überflüssig. Je mehr Stickstoff der Mulch enthält, desto besser düngt er den Boden. Je kleiner das Material geschnitten wird, desto schneller zersetzt es sich.

Tipp:

Auch lokal produzierte Gülle, z.B. aus Brennnessel oder Phacelia (Bienenfreund), eignet sich hervorragend für die Flüssigdüngung im Hochbeet.


Welche Alternativen gibt es für die Düngung im Hochbeet?

Hornspäne, Hornmehl und Hornmehl gelten seit Jahrhunderten als minimal wirkender organischer Stickstoffdünger. Die Herstellung beinhaltet zerkleinerte Hörner und Hufen von Schlachttieren. Je feiner die Hornspäne gehobelt werden, desto schneller setzt die Düngewirkung ein, so dass Hornmehl am effektivsten ist. Wenn grobe Hornspäne verwendet werden, entwickelt sich der Effekt langsamer, hält aber länger an. Idealerweise sollten Sie eine Kombination verwenden, die neben der groben Hornspäne auch Hornmehl als Inhalt nachweisbar ist.

Hervorragend eignen sie sich für die Kompostierung, da es zum einen zu einer Erhöhung des Nährstoffgehalts und zum anderen zu einer Beschleunigung des Zersetzungsprozesses kommt. Bei der Düngung des Hochbeetes sollten die Hornspäne kurz vor der Pflanzung ausgebracht werden, das Hornmehl sollte ein wenig gemischt werden. Sie können die Materialien als Alternative unmittelbar in das Pflanzloch stellen und ein wenig gießen und anschließend die gewünschte Pflanze einpflanzen. Achten Sie im Allgemeinen darauf, dass die Erde im Hochbeet leicht angefeuchtet wird, ehe Sie mit Hornspänen düngen.

Düngen für perfekte Ergebnisse im Hochbeet

Die Kompostbenutzung als Düngemittel ist ein bedeutender Bestandteil bei einem guten Kreislaufwirtschaft in Ihrem Garten. Nur so kann der Boden mit wichtigen Nährstoffen für eine hinreichende Ernte versorgt werden. Im Idealfall riecht er nach Waldboden und weist eine krümelige Konsistenz auf. Humusboden ist ein außergewöhnlicher Dünger, vor allem im Frühling und in den Herbstmonaten. Bei der Kompostverwendung ist darauf zu achten, dass er weder zu nass noch vertrocknet ist.

Es darf nicht passieren, dass das Wasser austreten kann, wenn man es per Hand zerdrückt. Um sicherzustellen, dass der feine Kompost nicht mehr fein ist, sondern Ihr Hochbeet dringend eine Düngung braucht, säen Sie ihn am besten mit Brunnenkresse aus. Wenn innerhalb weniger Tage kleine Setzlinge der Brunnenkresse wachsen, dürfen Sie die Düngungsmaßnahmen Ihres Hochbeetes starten. Am besten ist es, zuerst die feuchte Erde zu sieben, bevor die Hochbeeterde gedüngt wird. Ein Kompost besitzt eine große Anzahl an Kalium und Phosphor, kaum Stickstoff.

Beim Kompostieren sollten Sie immer darauf achten, dass Sie eine gesunde Mischung aus kohlenstoff- und stickstoffreichen Materialien erhalten. Prinzipiell gilt in diesem Fall ein Mischungsverhältnis von 20 Kohlenstoffteile zu 1 Stickstoffteil. Da Stickstoff jedoch für das Pflanzenwachstum absolut notwendig ist, muss er dem Kompost in Form von Hornschnitzeln oder Schafwollpellets beigegeben werden.

Lange Zeit war die Verwendung von Stallmist die am weitesten verbreitete und aufgrund seiner breiten Verfügbarkeit die gängigste Art der Bodendüngung. Heute haben jedoch immer weniger Menschen Zugang dazu, und vor allem in den Städten ist stabiler Dünger nur schwer zu bekommen. Das ist schade, damit man erst den Kampf führen muss, um an einem Dünger heran zu kommen, denn auf diese Art und Weise können Sie Ihr Hochbeet eine hervorragende Düngung verabreichen. Stallmist besteht aus tierischen Exkrementen, meist von Kühen, Pferden, Hühnern oder Schweinen, und Einstreu, meist Stroh oder Sägemehl.

Dieses Mischungsverhältnis enthält unzählige wertvolle Nährstoffe, welche den Pflanzen beim Wachstum helfen und im Garten optimal verwendet werden können. Ein besonders wertvoller Dünger wird gewonnen, wenn Stallmist mit Gartenabfällen kompostiert wird. Achten Sie stets darauf, keinen Frischmist für die Düngung zu benutzen, da die darin enthaltene hohe Ammoniakkonzentration für die meisten Pflanzen zu hoch ist. Am besten ist es, den Dung einige Wochen vor der Auspflanzung, entweder in den Wintermonaten Januar, Februar oder im Herbst, in den Boden zu mischen, wobei es zu einer langsamen Auflösung der Nährstoffe kommt und der Fäulnisprozess beginnen kann. Insbesondere Kohl, Kartoffeln, Tomaten, Gurken und Kürbis wachsen sehr gut, wenn sie mit Dünger gedüngt werden. Zwiebeln, Möhren und Radieschen sollten in Maßen verwendet werden.

Düngung mit Pferdemist

Schon seit Generationen gehört es zur herkömmlichen Gartenbaupraxis, wird jetzt aber durch neue Regelungen immer komplizierter: die Pferdemistdüngung. Wer den Stall räumt und Material für die Kompostierung lagert, muss bestimmte Regeln beachten. Vor der Lagerung ist Pferdemist nur eine begrenzte Nährstoffquelle.

Hochbeet mit Pferdemist düngen

Die wichtigsten Fakten auf einen Blick:

  1. Pferdemist eignet sich aufgrund seines Nährstoffgehalts zur Düngung Frischmist wird nur für schwere Fresser empfohlen, während Gräser mit abgestandenem Mist versorgt werden.
  2. Die Kompostierung und Lagerung von Pferdemist ist in der Düngemittelverordnung geregelt. Eine kleinere Anzahl kann in einem schnellen Komposter abgebaut werden.
  3. Pferdemistpellets sind eine wirksame Alternative zu herkömmlichem Pferdemist.

Pferdemist als Dünger verwenden

Die Düngung von Pferdemist ist umweltfreundlich und gut für die Pflanzen. Es versorgt die Pflanzen in einem ausgewogenen Verhältnis mit lebenswichtigen Nährstoffen. Dünger auf Pferdemistbasis wird seit Generationen in Gärten und auf Ackerland verwendet. Pferdemist hat sich bei Tomaten sowie zum Füllen von Hochbeeten mehr als bewährt. Auch Landwirte schätzen dieses Material.

Regulierung der Pferdemistdüngung

Viele Pferdebesitzer arbeiten mit landwirtschaftlichen Betrieben zusammen. Sie kaufen Heu, Stroh oder Silage von Bauern und geben ihnen ihren Pferdemist zurück. Die neue Düngemittelverordnung hat diese Zusammenarbeit zum Erliegen gebracht. Reiner Pferdemist fällt daher in die Kategorie der Hofdünger. Betreiber von Ställen dürfen - egal wie viele Tiere sie besitzen - in Lagerflächen investieren, ehe sie ihren Pferdemist an Dritte verkaufen können.

Neue Vorschriften :

1. gelagerter Pferdemist muss abgedeckt werden
2. pauschale Lagerung für mindestens vier Monate erforderlich
3. keine Küchenabfälle

Nährstoffgehalt

Im Pferdemist befindet sich Einstreu, Urin und Pferdeäpfel. Als organisches Düngemittel ist es besonders wertvoll, da es neben den Hauptnährstoffen eine große Anzahl an Spurenelementen und Magnesium enthält. Die Inhaltstoffe weisen ein ausgewogenes Verhältnis auf. Der Stickstoffgehalt ist relativ hoch, insbesondere in gelagertem Pferdemist. Je nach Besitzer des Tieres, von dem Sie den Dung kaufen, können unterschiedliche Anteile an Einstreu gemischt werden. Es dient als Strukturierungsmittel und sorgt für eine Bodenverbesserung.

Pflanzen

Frischer Pferdemist ist ein guter Dünger für Pflanzen, weil er schnell Nährstoffe liefert. Durch den hohen Fasergehalt von Pferdeäpfeln wird die Humusbildung begünstigt. Der Nährstoffgehalt von Frischmist ist sehr hoch. Es ist nicht geeignet für Gräser mit niedrigem Verbrauch oder junge Pflanzen. Sobald der Pferdemist mindestens 365 Tage gelagert wurde und / oder auf einem Kompost gelegen hat, ist das Substrat für die Pflanzen bereit.

Anwendungsbereiche :

1. im Hochbeet: Gurken, Kürbisse, Zucchini
2. im Zierbeet: Rosen, Rhododendren, Hortensien
3. im Garten: Rasen, Obstbäume, Himbeeren
4. im Gewächshaus: Gurken, Tomaten, Champignons

Benutzung

Vor dem Ausbringen wird der frische Pferdemist gemahlen. Beim Düngen von Obstbäumen wird das Substrat mindestens 10 cm auf der Baumscheibe ausgebreitet und in den Boden flach eingelegt. Sie können auch die Scheibe des befruchteten Baumes mit einer dünnen Blattschicht bedecken. Obstbäume und Sträucher bekommen ihre Düngung im Herbst. Das ist vollkommen für mindestens 2 Jahre ausreichend. Ziersträucher, dazu auch Rosen, dürfen jedes Jahr mit Pferdemist gedüngt werden. Gräser, Blumenbeete und wenig fressende Pflanzen sollten nicht mit Frischmist gedüngt werden. Sie ist für viele krautige Pflanzen zu scharf und kann Schäden verursachen, wenn sie mit den Wurzeln in Kontakt kommt.

Kompostierung von Pferdemist

In der Vergangenheit haben einige Hobbygärtner frischen Dünger nicht direkt verwendet, sondern Düngerkompost hergestellt. Das Substrat eignet sich daher zur Düngung empfindlicher Pflanzen. Die Kompostierung von Frischmist wird durch die neue Düngeverordnung immer schwieriger, so dass man auf den gelagerten Pferdemist der Tierhalter zurückgreifen muss. Wenn Sie eine kleine Anzahl von Pferden aufziehen, die nur geringe Mengen an Exkrementen produzieren, ist eine schnelle Kompostierung eine gute Alternative. Frischer Pferdemist sollte nicht auf diese Weise kompostiert werden. Es gelten die Bestimmungen der Düngemittelverordnung.

Produktion

Düngerkompost wird getrennt auf einer Flächenversiegelung hergestellt. Hier hat der Haushaltskompost nichts zu suchen. Sie haben die Möglichkeit den Dung mit anderen organischen Materialien wie zum Beispiel Laub oder zerkleinertes Holz zu mischen. Während des Zersetzungsprozesses entstehen im Inneren hohe Temperaturen, so dass der Haufen 100 Zentimeter nicht überschreiten sollte. Anschließend wird der Kompost mit einer Folie abgedeckt. Dabei müssen Sie regelmäßig sicherstellen, dass die Folie ausreichend belüftet ist. Sorgfalt ist wichtig, um den Rotteprozess zu optimieren. Dazu gehören Befeuchten, Lösen und regelmäßiges Bewegen.

Vorteile der Kompostierung :

1. das Material fällt um 50% zusammen
2. die Hitze tötet Wurmeier, Fliegenlarven, Unkrautsamen und Krankheitserreger ab
3. die Gerüche werden durch gute Belüftung reduziert

Würmer im Kompost

Kompostwürmer besitzen die Eigenschaft als Kompostbeschleuniger zu wirken. Sobald es Frost gibt, ziehen sich die Kompostwürmer in den Oberboden zurück. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass der Kompost einen unmittelbaren Kontakt mit dem Boden hat. Aufgrund der neuen Düngemittelverordnung kann Frischmist nicht auf der unversiegelten Fläche lagern oder auf dem Kompost entsorgt werden. Diese Verordnung zielt darauf ab, die zunehmende Versorgung des Bodens mit Nitraten zu verringern, verschlechtert aber die Lebensbedingungen der Kompostwürmer.

Lagerung

Getrockneter Pferdemist mit einem Trockensubstanzgehalt von weniger als 25 % muss drei Wochen lang auf einem festen Kotbeet vorgereinigt werden. Dung kann auf einer Wiese gelagert werden, wenn er bestimmten Anforderungen entspricht. Sie muss für landwirtschaftliche Zwecke verwendet werden. Wichtig hier ist, dass der Pferdemist nicht in Wassernähe liegen darf. Daher ist ein Mindestabstand von etwa 20 Metern zum nächstgelegenen Oberflächengewässer einzuhalten.

Daher sollte Dung nicht über sechs Monate gelagert werden. In den folgenden Jahren muss eine neue Speicherstätte her. Die Lagerung auf einem hoch durchlässigen Boden wie beispielsweise in einem Keller mitsamt einen Drainagesystem oder auf Sand ist jedoch nicht erlaubt.

Tipp:

Bei der Lagerung von Pferdemist an der Grundstücksgrenze ist Vorsicht geboten. Viele Bundesländer haben eine Vorschrift, in denen der Komposthaufen mit einer Höhe von 2 Metern unbedingt eine Abstandsgrenze von über 500 Metern braucht.
Schnell-Composter

Bokashi ist ein gegorenes Substrat, welches in einer luftlosen Umgebung hergestellt wird. Innerhalb weniger Wochen sorgen wirksame Mikroorganismen für die Zersetzung von Pferdemist in ein nährstoffreiches Substrat. Je mehr Stroh im Mist, desto länger braucht die Zeit für die Zersetzung. Für diese Kompostart verwenden Sie zusätzlich eine Regentonne ohne oder mit Deckel, eine herkömmliche Tonne oder widerstandsfähige Müllsäcke.

Trocknung von Pferdemistpellets

Die Trocknung von Pferdemist ist eine umweltfreundliche Methode, bei der es nicht möglich ist, dass die Nährstoffe in den Boden gelangen können. Aus der getrockneten Gülle werden die Pellets hergestellt, welche Sie zum einen zum Düngen, aber zum anderen auch zum Heizen verwendet können. Die Erfahrung zeigt, dass Pferdemistpellets ein ideales Allzweckdüngemittel sind.

Tipp:

Wer Pellets oder Pferdemist erwirbt, sollte nicht nach den niedrigen Preisen schauen. Wenn Sie bei Discountern wie Aldi einkaufen, achten Sie auf die Herkunft. Pferdemist oder Pellets, die von Turnierpferden stammen, können Spuren von Antibiotika aufweisen.
Herstellung von Pellets

Die Granulierung von Pferdeäpfeln verlangt eine besondere Trocknungsanlage für die Umwälzung der Materialien und Behandlung mit Heißluft. Infolgedessen verdunstet eine gewisse Anzahl an Feuchtigkeit im Handumdrehen. Für den Trocknungsprozess muss das Material sehr fein sein. Das Material wird dann zu Pellets gepresst. Wenige Unternehmen bieten Pferdebesitzern die Möglichkeit an, ihren Dung in einer solchen Trocknungsanlage zu entsorgen. So ist es möglich das Material auf kostengünstige Weise wiederverwertet werden.

Pellets als Düngemittel

Die Verwendung von Düngemittelgranulat ist unkompliziert und bequem. Bereits in den ersten Frühlingswochen werden Obstbäume, Sträucher und Gemüsebeete gedüngt. Die Pellets kommen etwa 10 cm tief in den Boden. Dann bewässern Sie die Flächen, so dass die Pellets aufquellen und sich im Boden zersetzen. Nach weniher als drei Wochen kommt eine Handvoll konzentrierter Pferdemist hinzu. Das Granulat eignet sich auch zur Düngung von Topfpflanzen oder Rasenflächen.

Empfohlene Mengen :

- Topfpflanzen: ca. 200 Gramm Granulat / pro Liter Erde
- Rasenflächen: 50 bis 100 Gramm Granulat / m²
- Hochbeete, Beete und Sträucher: ca. 200 Gramm Granulat pro Quadratmeter

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Christopher

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