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Wie teuer ist ein Hochbeet ?

Wie teuer ist ein Hochbeet – Ratgeber zum Kauf eines Hochbeets

Hochbeete haben einiges für sich, denn sie sehen nicht nur gut aus, sondern lassen sich von Freunden des Anbaus von Obst und Gemüse bis hin zu Blumenfans gleichermaßen nutzen. Immerhin gedeihen in einem Hochbeet nicht nur verschiedene Gemüsesorten und Beeren, sondern eben auch Blumen und Kräuter. Doch was als Idee beginnt, muss auch irgendwie bezahlt werden und so stellt sich schnell die Frage nach dem Preis, den ein solches Hochbeet letzten Endes hat. Dabei ist hier nicht nur der Unterhalt von Bedeutung, denn natürlich muss an einem Hochbeet auch mal eine Latte oder ein Stein ersetzt werden, je nachdem, ob man sich für eine Variante aus Holz oder aus Stein entschieden hat oder die Erde getauscht werden. Bevor es so weit ist, muss das Hochbeet schließlich erst angeschafft werden und hier liegt für viele Hobbygärtner der sprichwörtliche Hase im Pfeffer. Trotzdem sollte man auch bei kleinem Budget nicht vorzeitig aufgeben, denn der Preis für das Hochbeet richtet sich nicht nur nach Material und Größe, sondern auch nach der Frage, ob es gekauft oder selbst gebaut wird. Es gibt also immer Wahloptionen und Spielraum sowie Einsparungsmöglichkeiten, was den Preis angeht.

 

Der Preis einen Hochbeets variiert enorm und liegt je nach Größe und Material zwischen 20 bis 800 Euro. Dabei wird nach den Materialien Aluminium, Holz, Stein & Kunststoff unterschieden. Die teuersten Hochbeete sind die aus Aluminium und starten im Durchschnitt bei einem Preis von 150 bis 200€.

 

Grundsätzlich müssen Hochbeete nicht teuer sein, wenn man bereit ist, diese selbst zu bauen und auch beim Material die Preise zu vergleichen. Wer dagegen nicht auf das Budget achten muss und einfach nur Freude an der Gestaltung von Hochbeeten hat bzw. in kleinen Gärten oder auf kleinen Grundstücken, auf großen Balkonen, auf Terrassen oder auf Dachterrassen zusätzlichen Stauraum schaffen möchte, hat die Wahl zwischen Hochbeeten aus:

– Holz,
– Stein,
– Kunststoff und
– Aluminium.

Eine Auswahl an unterschiedlichen Hochbeeten:

 

Trotzdem sollen hier in erster Linie selbst gebaute Hochbeete im Mittelpunkt der Betrachtung stehen, denn der Bau eines Hochbeetes garantiert, dass das Ergebnis letzten Endes so aussieht, wie man sich das als Hobbygärtner oder als Hobbygärtnerin vorgestellt hat, und macht zudem natürlich auch noch viel Spaß.

 

Diese Faktoren bestimmen den Preis einen Hochbeets

 

Einer der wichtigsten Faktoren ist natürlich das Material, wobei hier gerade findige Hobbygärtner bereits im Baumarkt fündig werden. Dort beinhaltet das aktuelle Sortiment häufig Hochbeete in verschiedenen Größen und Ausführungen. Auch hier stehen zudem verschiedene Varianten zur Auswahl, die dann entsprechend der oben gemachten Ausführung auch aus Holz, Kunststoff, Aluminium oder Stein bestehen können. Natürlich wäre auch ein kompletter Eigenbau möglich, je nachdem, wie hoch das geplante und vor allem das vorhandene Budget ist. Zwischen einigen wenigen knapp Hundert Euro bis hin zu um die Tausend Euro ist also durchaus alles möglich und machbar. Die Größe und die Höhe des Hochbeetes sind zudem ebenfalls noch zu berücksichtigen.

 

Der Bau des eigenen Hochbeetes und seine Kosten

 

Wie weiter oben bereits erwähnt, können die Kosten für ein eigenes Hochbeet massiv voneinander abweichen, was übrigens auch dann gilt, wenn das Hochbeet selbst gebaut wird. Hier wäre nämlich beispielsweise zu berücksichtigen, ob ein Fertigbausatz aus dem Baumarkt verwendet wird oder ob alle Bestandteile selbst gekauft bzw. gebaut werden, welche Materialien verwendet werden, wie groß und wie hoch das Hochbeet werden soll und so weiter. Gerade in Hinblick auf den Selbstbau des Hochbeetes gibt es aber einige interessante Möglichkeiten, mit deren Hilfe durchaus viel Geld gespart werden kann. Um diese nutzen zu können, sollten angehende Hochbeetbauer aber wissen, aus welchen Teilen so ein Hochbeet überhaupt besteht, wie es funktioniert und welche Teile eventuell durch selbst gebaute Komponenten oder durch Improvisationen ersetzt werden können.

Eigenbau eines Hochbeetes

Der Aufbau des Hochbeetes

 

Einer der wesentlichsten Unterschiede zu einem ebenerdigen Beet ist sicher die Höhe des Hochbeetes, wobei die meisten Varianten eine Höhe von circa einem Meter besitzen. Ein weiterer markanter Unterschied ist das Innenleben des Hochbeetes, denn dieses ähnelt eher einem Komposthaufen als einem Beet. So wird die eigentliche Basis durch ein engmaschiges Gitter gebildet, das aus Draht besteht und an seinen seitlichen Kanten leicht nach oben gebogen wird. Dieses Gitter hat einen Sinn und Zweck, denn es soll das Beet und die darin untergebrachten Pflanzen vor Wühlmäusen schützen. Die zweite Schicht besteht aus kleinen oder klein geschnittenen Ästen, Zweigen oder sonstigen kleinen Holzstückchen, die dann für eine gute Durchlüftung und eine gute Verrottung sorgen. Die dritte Schicht besteht aus Grasschnitt oder Stroh, Rasensoden und sogenannten grünen Gartenabfällen, denn sie soll verhindern, dass die Erde durchrieselt und somit ungenutzt verloren geht. Über diese drei Schichten gibt man dann ein Viertel Blumenerde oder generell Gartenerde, die aber nicht besonders hochwertig sein muss, denn über diese Schicht wird noch mal etwa 20 cm feinkrümeliger, reifer Kompost gegeben. Den Rest des Hochbeetes füllt man dann mit hochwertiger Gemüseerde oder Blumenerde auf, je nachdem, welche Pflanzen in dem Hochbeet angebaut werden sollen.

 

Die einzelnen Komponenten eines Hochbeetes

 

Um Alternativen für die einzelnen Komponenten und somit auch Einsparungsmöglichkeiten zu finden, ist es wichtig, die Komponenten zu kennen, aus denen ein Hochbeet besteht. Wer dann handwerklich geschickt ist, kann unter Umständen auch ein Hochbeet bauen, das fast gratis ist, vom eigenen Arbeitsaufwand einmal abgesehen. Dies wäre nämlich immer dann der Fall, wenn recycelte oder recyclingfähige Teile genutzt werden, die sonst auf dem Müll gelandet wären.

Grundsätzlich wird ein Hochbeet also immer in den Erdboden eingelassen, und zwar mit einer Tiefe von circa 30 cm. Darüber hinaus gilt es zu beachten, dass die Seiten mindestens eine Höhe von einem Meter besitzen sollten. Dies bedeutet, dass die verwendeten Seitenteile eine Höhe von 130 cm besitzen müssen. Besitzen sowohl der Boden als auch das Hochbeet eine gute Befestigung, so besteht durchaus auch die Möglichkeit, das betreffende Beet nicht in den Boden einzulassen, sondern auf den Boden aufzustellen. Trotzdem gilt es beim Bau des Hochbeetes zu berücksichtigen, dass die verwendeten Seitenteile aus festen Materialien bestehen sollten, die wirklich sehr stabil sind und einem hohen Innendruck aus dem Beet heraus standhalten können. Werden also dünne Seitenteile verwendet, so sollten diese zusätzlich stabilisiert werden. Weiterhin gilt es bei Bau eines Hochbeetes zu beachten, dass Holzlatten, die eine Länge von circa zwei Metern besitzen, dann auch selbst eine Dicke von zwei Zentimetern im Minimum aufweisen müssen. Zusätzlich sind die Ecken zu stabilisieren, wofür man am besten Eckstücke oder Kantstücke verwendet.

 

Was gilt es sonst noch zu bedenken?

 

Trotzdem ist ein Selbstbau nicht das absolute Allheilmittel gegen teure Hochbeetpreise, denn er macht wirklich nur dann Sinn, wenn der betreffende Hobbygärtner oder die Hobbygärtnerin handwerklich nicht ganz unbedarft ist. Wer die sprichwörtlichen linken Hände besitzt, sollte auf fertige Bausätze zurückgreifen und so einfach dazu stehen, dass dies die maximale Ersparnis zum fertig gekauften Hochbeet darstellt. Darüber hinaus ist nämlich nicht nur der Zeitfaktor wichtig, der für viele Hobbygärtner vielleicht gar keine so große Rolle spielt, sondern auch das benötigte Werkzeug. Dieses sollte vorrätig oder von Freunden und Bekannten ausleihbar sein. Wer das gesamte benötigte Werkzeug extra für ein Hochbeet anschaffen müsste, spart nicht mehr, sondern wird immer höhere Kosten in Kauf nehmen müssen, als wenn fertige Hochbeete gekauft werden. Wer also ein Hochbeet aus Holz selbst bauen möchte, benötigt immerhin einen Akkuschrauber oder einen Satz an Schraubendrehern, eine Säge, Zange und Seitenschneider, einen Hammer und natürlich eine Wasserwaage. Diese würde auch benötigt werden, wenn das Hochbeet gemauert werden soll, allerdings kämen dann auch noch Mörtelkelle und Eimer hinzu.

 

So können Sie die Kosten eines Hochbeetes reduzieren

Für handwerklich geschickte Zeitgenossen kann der Bau eines Hochbeetes aber richtig günstig werden, wenn ein paar Tipps und Tricks beim Eigenbau berücksichtigt werden. So empfiehlt sich – wie bereits erwähnt – die Verwendung alter Materialien, die von einer Sanierung, einer Renovierung, einem Hausbau, einem Umbau oder woher auch immer noch vorhanden sind. Hier kann es sich empfehlen, auch beim örtlichen Wertstoffhof oder beim Baumarkt nachzufragen, denn auch dort fallen hin und wieder Reste oder zumindest Paletten an, die entsorgt werden müssen und so einfach kostengünstig oder sogar gratis abgegeben werden können. Immerhin sind für den Bau eines Hochbeetes mit etwas Kreativität des Hobbygärtners so ziemlich alle erdenklichen Materialien nutzbar. Infrage kommen somit also zum Beispiel neben den genannten Paletten auch alle Bretter, Natursteine, Kalksandsteine oder Ziegelsteine sowie Gehwegplatten und Pflastersteine der verschiedensten Art.

Hochbeet aus Holz mit verschiedenen Kräutern

Während Hochbeete aus Holz und somit auch Hochbeete aus Paletten natürlich mit der Zeit etwas morsch werden und auch verrotten können, sind gemauerte Hochbeete nahezu unverwüstlich. Dabei kann gerade die gemauerte Variante vor allem dann eine sehr günstige und preiswerte Alternative sein, wenn das benötigte Werkzeug vorhanden oder ausleihbar ist, das nötige handwerkliche Geschick vorliegt und die Steine nicht extra gekauft werden müssen, sondern vielleicht in Form ohnehin unverkäuflicher Restposten durch den Baumarkt oder Baustoffhändler sowie befreundete Handwerker überlassen werden, oder wenn diese aus eigenen Bau- und Sanierungsprojekten ohnehin noch übrig sind. Wer dann noch das Fundament einsparen kann, weil der Untergrund sehr fest und stabil ist, sodass das Hochbeet direkt aufgestellt werden kann, hat schon sehr viel gewonnen. Hier gilt es aber immer auch zu bedenken, dass ein Fundament auf keinen Fall eingespart werden kann, wenn sich das Hochbeet an einem Hang befinden soll oder wenn es sich um Untergründe handelt, die aus anderen Gründen wenig oder gar nicht tragfähig sind. Dies ist bei einem sandigen Untergrund der Fall oder auch dann, wenn die Gefahr besteht, dass der Boden schnell durch Feuchtigkeit aufweicht.

 

Die Kosten eines Hochbeets – das Fazit

Letzten Endes lässt sich also feststellen, dass der Preis für ein Hochbeet mit dem handwerklichen Geschick des Hobbygärtners oder der Hobbygärtnerin steht oder fällt. Wer handwerklich geschickt ist, kann sehr viel Geld sparen und das gewünschte Hochbeet einfach selber bauen. Wer wenig handwerkliche Fähigkeiten besitzt, kann auf günstige Bausatzvarianten zurückgreifen und wer handwerklich vollkommen unbedarft ist, muss zwar nicht auf ein Hochbeet verzichten, dafür aber schon etwas tiefer in die Tasche greifen, denn hier helfen natürlich auch professionelle Gärtner oder Handwerker gerne gegen Rechnung beim Bau des Traum-Hochbeetes. Die Kosten für ein selbst gebautes Hochbeet können so von wenigen Euro oder dem sprichwörtlichen Kasten Bier bis hin zu etwas über tausend Euro reichen.

 

Hochbeete aus verschiedenen Materialien und ihre Kosten

 

Wer sich gegen einen Selbstbau entscheiden möchte, muss aber auch nicht auf ein Hochbeet verzichten, wobei hier grundsätzlich davon ausgegangen werden kann, dass Hochbeete aus verschiedenen Materialien auch unterschiedlich hohe Kosten aufweisen können. Aus diesem Grund soll hier auf die verschiedenen Varianten kurz eingegangen werden:

 

Das Hochbeet aus Holz

Holz ist ein sehr traditionelles Material für den Bau eines Hochbeetes und passt zudem auf jedes Grundstück, in jeden Garten und auf jede Terrasse oder Dachterrasse. Dabei kann ein solches Holz-Hochbeet in wirklich jedem Baumarkt als Bausatz und teilweise auch bereits fertig aufgebaut bezogen werden. Darüber hinaus lohnt sich der Blick ins Internet, in den Gartenfachhandel und natürlich zum sprichwörtlichen Gärtner um die Ecke, denn oftmals verkaufen auch Gartenprofis gerne ihre Ausstellungsstücke aus der Vorsaison zu günstigen Preisen. Sie sind aber ebenso gerne dabei behilflich, ein neues Hochbeet aus Holz zu bauen, wenn dem Hobbygärtner selbst das handwerkliche Geschick fehlt. Darüber hinaus können fertige Hochbeet nach Wunschmaß auch bei jedem Schreiner und fast jedem Hausmeisterservice beauftragen.

Neben dem Eigenbau kann aber auch der Kauf fertiger Hochbeete aus Holz verschiedene Vorteile mit sich bringen. So bestehen diese natürlich aus sehr hochwertigen Hölzern, die im Gegensatz zu Paletten nicht so schnell verrotten. Gerade Varianten aus Fichtenholz oder Lärchenholz sind nicht nur sehr stabil, sondern sehen auch sehr hochwertig und gepflegt aus. Wer also auch das Image seines Grundstücks im Blick behalten möchte, liegt hier eindeutig vorn. Trotzdem können diese beiden Holzvarianten durch Witterungseinflüsse schnell beschädigt werden. Wer also nicht auf das Budget achten möchte oder muss und sich beim Schreiner oder Gärtner helfen lassen möchte, kann auch ein Holzhochbeet aus einem festeren Holz bis hin zum Hartholz beauftragen und sich dann lange Jahre über sein neues Hochbeet freuen. Darüber hinaus lohnt sich die Verwendung unbehandelten Holzes, denn so können keine Schadstoffe in das angebaute Gemüse oder die Beeren kommen. Der Preis richtet sich dann nach der Größe des Hochbeetes, dem entstehenden Arbeitsaufwand des Handwerkers und nach dem verwendeten Material.

 

Das Hochbeet aus Stein

Das Hochbeet aus Stein ist ebenfalls ein absoluter Klassiker, der sich sowohl in eigener Initiative errichten oder bei einem Handwerker beauftragen lässt. Wer sich hier ans Werk machen möchte, benötigt neben handwerklichem Geschick aber auch ein gewisses Maß an Baufachwissen, sodass es sich durchaus lohnen kann, einen Handwerker zu beauftragen oder befreundete Handwerker um Unterstützung zu bitten. Die Investition kann sich hier zudem über lange Jahre hinweg auszahlen, denn ein gemauertes Hochbeet aus Stein ist nahezu unverwüstlich, sodass hier durchaus auch ein höherer Preis in Kauf genommen werden kann. Darüber hinaus sind die verschiedensten Designs umsetzbar, denn wenn ein Hochbeet aus kleinen Steinen – wie beispielsweise Pflastersteinen – gemauert wird, so kann es auch die verschiedensten Formen und Abstufungen aufweisen. Somit empfiehlt sich diese Variante vor allem auch für kleine Gärten, bei denen der Platz auch in der Höhe verwendet werden soll.

Grundsätzlich wäre dabei auch die Anlage als Panorama-Hochbeet möglich, sodass das Hochbeet ähnlich einer Treppe angelegt wird und verschiedene Stufen sowie Pflanzbereiche beinhaltet. Für kleine Gärten und Grundstücke wäre die Art absolut perfekt, denn es lässt sich nicht nur eine optimale Platznutzung erreichen, sondern auch ein zusätzlicher Sichtschutz verwirklichen. Hier richtet sich der Preis nach Art, Größe und Design des Hochbeetes sowie nach den verwendeten Materialien.

 

Das Hochbeet aus Aluminium

Wie Holz und Stein, so hat auch Aluminium durchaus seine Vorteile als Material für ein Hochbeet. Während Holz über die Jahre hinweg verrotten kann und Stein den Nachteil aufweist, oftmals nicht mehr versetzt werden zu können, kann mit der Verwendung von Aluminium eine Kombination aus Haltbarkeit und Flexibilität verwirklicht werden. Wer also davon ausgeht, dass sich seine Gartensituation noch mal verändern könnte und somit eine Versetzung des Hochbeetes nötig wird, hat hier die perfekte Alternative zu Stein oder Holz gefunden und kann sich trotzdem lange Jahre über ein stilvolles Hochbeet freuen. Darüber hinaus werden die Alumiumbausätze über sogenannte Stecksysteme verarbeitet, sodass hier auch kein übermäßiges handwerkliches Geschick sowie aufwendige Werkzeugaustattungen nötig sind. Der Preis richtet sich dabei ebenfalls nach der Größe des Hochbeetes.

Zudem zeichnet sich ein Hochbeet aus Aluminium aber auch noch durch verschiedene weitere Vorteile aus, denn hier kommen vor allem die positiven Materialeigenschaften zum Tragen. Neben einem günstigen Preis überzeugt ein Hochbeet aus Aluminium nämlich durch sein geringes Eigengewicht, eine hohe Flexibilität und natürlich durch ein witterungsbeständiges Material. Weiterhin wird das Material bei den meisten Bausätzen auch durch eine kratzfeste Versiegelung geschützt, sodass es auch durch Tiere nicht beschädigt werden kann, die sich eventuell auf dem Grundstück aufhalten. Für eine hohe Lebensdauer des fertigen Hochbeetes sorgt aber auch eine spezielle Beschichtung, die dann das Material des Hochbeetes vor Korrosion und Oxidation schützt. Das schöne Design, über das die meisten Alu-Hochbeete verfügen, ist dagegen ein Highlight, das zwar dem Betrachter schnell auffällt, aber für die Verwendung des Hochbeetes eher nebensächlich ist.

 

Das Hochbeet aus Kunststoff

Eine weitere Variante wäre das Hochbeet aus Kunststoff, welches als Bausatz einen günstigen Preis besitzt und darüber hinaus mit verschiedenen weiteren Vorteilen punkten kann. So besitzt diese Hochbeetvariante eine hohe Flexibilität und eignet sich aus diesem Grund für alle Hobbygärtner, die mit ihrem Hochbeet noch mal umziehen wollen. Darüber hinaus besitzt es ein geringes Gewicht und kann problemlos auf einem ebenerdigen Untergrund aufgestellt werden. Wer sich also ein Hochbeet für den Balkon oder die Terrasse wünscht, ist hier gut beraten, denn dieses Hochbeet lässt sich sogar auf Balkonen und Terrassen von Mietwohnungen verwenden.

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Christopher

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