Suchen Sie nach einem Weg, Ihre Pflanzen schneller und bequemer wachsen zu sehen? Dann versuchen Sie ein Hochbeet! Der Trend geht dahin, die Ernte eine Etage höher zu platzieren. Das bedeutet nicht nur angenehmere Arbeitsbedingungen für Sie, sondern auch ein ideales Umfeld, in dem Ihre Pflanzen wachsen und blühen können, ohne von Schädlingen gestört zu werden. Für viele Projekte ist eine abgedeckte Version ideal. An den Auswahlmöglichkeiten mangelt es sicherlich nicht: Viele Hersteller bieten Ihnen gute Hochbeeten mit einem Dach an. Dies verhindert nicht nur übermäßige Regenfälle, sondern hat auch andere interessante Vorteile. Ist eine gedeckte Version auch für Sie geeignet? Lesen Sie es selbst! Im Folgenden werde ich genau erläutern, was diese Lösungen sind.
Hochbeet mit Dach - Das müssen Sie wissen!
Lassen Sie Ihre Pflanzen etwas mehr Luft!
Für unzählige Projekte sind Hochbeete nicht mehr wegzudenken und ziemlich praktisch: Sie schützen nicht nur Ihren Rücken, sondern tun Ihren Pflanzen auch sehr viel Gutes. Im Gegensatz zum Boden können Sie bei einem Hochbeet den verwendeten Boden selbst beeinflussen. Hier verwenden viele Gärtner entweder hochwertigen, nährstoffreichen Mutterboden oder - wie ich empfehle - mehrere Schichten aus verschiedenen organischen Materialien, die dann Ihre Pflanzen mit Nährstoffen versorgen. Lassen Sie mich dies etwas ausführlicher erläutern. Doch Hochbeete haben neben einer besseren Nährstoffversorgung noch andere interessante Eigenschaften. Zum Beispiel ist die Wärmedämmung viel besser als auf der unteren Ebene: Sie müssen sich nicht mit Frost im Boden auseinandersetzen, und Ihre Pflanzen trocknen bei der Hitze nicht zu schnell aus.
Hochbeet mit Dach
Juwel
4,5 / 5
Hochbeet mit Dach - Ideal gegen die Parasiten
Ein weiterer Vorteil, was für ein eigenes Hochbeet spricht: Vor allem, wenn es abgedeckt ist, ist es ein ausgezeichneter Schutz gegen unterschiedliche Schädlingsarten! Dazu gehören nicht nur Wühlmäuse oder andere Nagetiere, die es schwerer haben, in Ihren Boden und Ihre Pflanzen einzudringen: Schnecken, die für Besitzer von Blattpflanzen ein echtes Ärgernis sein können, haben es auch schwerer, in Ihr Beet zu gelangen! Auf diese Weise können Ihre Projekte ungestört aufblühen und erhalten genau die Aufmerksamkeit, die sie benötigen. Mithilfe eines verschließbaren Daches sind sie sowohl vor übermäßigem Regen und sogar vor UV-Strahlen gut geschützt. Wenn Sie durchsichtiges Plastik verwenden, können Sie stattdessen die Sonnenstrahlen konzentrieren und Ihre Pflanzen im Winter warm halten - fast wie in einem Gewächshaus für Erwachsene!
Hochbeete mit einem Dach werden hauptsächlich aus zwei Gründen verwendet: Erstens bieten sie Ihren Pflanzen gute Überlebensbedingungen im Winter, so dass Sie ein Allwetterbeet haben und die kälteren Jahreszeiten für die Gartenarbeit nutzen können. Zweitens verwenden viele Gärtner auch Konstruktionen wie Anzucht- oder Frühbeetrahmen: Stecklinge und Jungpflanzen werden optimal betreut. Wenn sie wachsen, können Sie diese Pflanzen umtopfen, das Dach wieder entfernen und die Stecklinge unter freiem Himmel aufwachsen sehen.
Funktionsweise eines Hochbeetes
Hochbeete sind nicht gleich Hochbeete: Je nach Einsatzbereich und Konstruktion gibt es viele verschiedene Typen. Besonders deutlich wird dies bei Modellen mit einem Dach. Hier können Sie zwischen 3 verschiedenen Beetformen unterscheiden:
1. Hochbeete sind hauptsächlich für die Pflanzenzucht bestimmt. Sie können zum einen als Gewächshaus dienen, wobei die unterschiedlichsten Modelle mit oder ohne einer abnehmbaren Befestigung auf dem Dach erhältlich sind. Aus diesem Grund liegt der Vorteil darin, dass ein Hochbeet mit einem Dach für die Erstphase des Pflanzenlebens verwendet werden kann. Sie finden im Garten, aber auch auf dem Balkon / Terrasse Anwendung. Wenn Ihre Pflanzen - je nach Art - relativ schnell in die Höhe wachsen, ist es ratsam, sie schnell umzutopfen, da die Hohlräume in der Regel relativ niedrig sind.
2. Die "klassischen" Hochbeete sind im Untergrund offen. Hierfür wird die Mulde komplett mit Erde oder einer Mischung aus organischem Kompost befüllt. Sie sind in der Regel hoch und sind bei langfristige Projekte nicht mehr wegzudenken. In diesem Fall wachsen die ausgewählten Pflanzen intensiv. Mehrere Modelle haben eine Dachbefestigung und können für einen Pflanzenanbau oder für einen Allwettergartenbau eingesetzt werden. Diese Blumenbeete sind fast ausschließlich in großen Gärten zu finden.
3. Balkon-Hochbeete sind eine Art Hybride der beiden oberen Arten: Sie sind im Allgemeinen größer als reine Zuchtstationen. Um eine optimale Inbetriebnahme auf ebenem Boden zu garantieren, sind sie jedoch in der Regel nicht vollständig nachfüllbar. Stattdessen ruhen die Tränken auf Stelzen, durch die auch Wasser für Bewässerung und Regen leicht ablaufen kann. Solche Varianten sind vielfältige Alternativen zu normalen Blumentöpfen - aber im Gegensatz zu Hochbeeten müssen bei deren Befüllung einige Kompromisse eingegangen werden.
Denn die Füllung macht oft den Unterschied. Die meisten permanenten Hochbeete bestehen nicht nur aus Mutterboden, sondern auch aus verschiedenen Schichten organischer Substanz, die dann langsam abgebaut wird, um Nährstoffe freizusetzen. Ich werde im nächsten Abschnitt genau erklären, was diese Schichten sind!
Optimale Abdeckung eines Hochbeetes
Je nach Modelltyp ist eine ausreichende Füllung des Beetes mehr oder weniger möglich. Es ist vorzuziehen, dies bei "erwachsenen Variationen" zu tun. Gärtner, die insbesondere den ökologischen Gartenbau für sich entdeckt haben, sind mit einem erhöhten Balkonbeet vollkommen zufrieden. Durch die verschiedenen Konstruktionen differenzieren sich neben der Füllmenge auch die Schrittanzahl.
(a) Vorbereitende Arbeiten: Entwässerung und Schädlingsbekämpfung
Bei diesen Schritten ist es notwendig, wenn Sie sich für ein großes Hochbeet entscheiden, dass Sie bei der Entwässerung acht geben. Da viele Modelle mit einer Dachverschließung jedoch nicht enthalten sind, können Sie diese Arbeit sehr gut erledigen. Wenn Sie jedoch ein Hochbeet mit Dach in der Mitte des Gartens haben möchten, sollten Sie umgehend an eine ausreichende Drainage und an eine Schädlingsbekämpfung denken.
(b) Gegen Wassersättigung und Verschmutzung
Wenn Sie das gesamte Volumen Ihres Beetes nutzen können, können Sie größere Pflanzen züchten, aber Sie werden auch mit zwei Problemen konfrontiert, die durch den bis zum Boden reichenden Boden verursacht werden. Zuerst kommt es zu einer Überwässerung, und wenn Sie das Dach geöffnet haben, sammelt sich das Regenwasser im Beet.
Dies führt häufig zu einer Wassersättigung, so dass das Wasser nicht abfließen kann und Ihre Pflanzen und der organische Boden faulen können. Zweitens können viele Schädlinge auch von unten in das Beet eindringen. Vor allem Mäuse und Ratten verlaufen sich gerne im Hochbeet und können viel Schaden anrichten. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es unerlässlich, über Entwässerung und Schädlingsbekämpfung nachzudenken. Um das Wasser abzuleiten, ist es empfehlenswert, ein Loch von etwa 20 Zentimeter unter Ihr Hochbeet zu graben. Anschließend füllen Sie es mit Kies oder weiteren Sickermaterialien. Direkt darüber sollten Sie zum Schutz vor Schädlingen ein wasserdurchlässiges Bodenvlies oder ein Wühlmaus- oder Schneckengitter einspannen. Für den Fall, dass Sie kein Gitter zum Verwenden haben, können Sie als Alternative einen stabilen, engmaschigen Draht mit einer Dicke von mindestens 1 cm zuschneiden.
Die verschiedenen Schichten für ein Hochbeet
(a) organische Schicht: harte Sträucher und Stecklinge
Selbst bei kleinen Anlagen, wobei eine Drainage und der Schutz vor Schädlingen bereits durch hohe Tröge gewährleistet ist, ist es weiterhin ratsam, die erste Schicht auf organischer Basis aufzubringen. Sie sollte hauptsächlich aus härteren Sträuchern und Stecklingen bestehen. Hier können sich geschnittene Äste oder Heckenreste auszahlen. Diese zersetzen sich nur langsam, sodass die hier vorhandenen Energiereserven erst am Ende der Beet-Lebensdauer aufgebraucht sind. Ein weiterer Vorteil einer solchen Schicht ist, dass die Belüftung Ihres Beetes deutlich verbessert wird und es stabil bleibt! Für Hochbeete (d. h. ca. 80-90 Zentimeter hoch) wird im Allgemeinen eine Höhe von ca. 25 Zentimetern empfohlen. Für kleinere/untere Exemplare bedeutet dies, dass mindestens 1/5 des Hochbeetes aus Sträuchern und Stecklingen bestehen sollte.
(b) organische Schicht: Rasen und weiches Schnittgut
Sie können jetzt mehr zersetzbare Materialien stapeln. Das bedeutet vor allem einen weicheren Rasenschnitt. Auch Blumenreste, die nicht mit Pestiziden behandelt wurden, Stroh und Kleintierstreu können hier verwendet werden. Wenn Sie Rasen haben, so genanntes Rasengras, ist dies auch für diese Schicht mit Gras nach unten ideal: Es sorgt für freie Belüftung und dient Ihren Pflanzen als Fastfood-Spender. In der Regel sollte ungefähr ¼ des Hochbeetes den Bestand aus Gras oder ähnlichem Materialen haben.
(c) organische Schicht: Kompost und andere leicht zersetzbare Materialien
Je größer Ihr Hochbeet ist, desto mehr brauchen die Pflanzen wichtige Nährstoffe um wachsen zu können. Die nächste Schicht sollte sich daher relativ schnell zersetzen können. Verwenden dementsprechend groben Kompost, vor allem diese, die Sie aus Ihren Küchenabfällen benutzen können, um schnell Nahrung für Ihr Projekt bereitzustellen. Unter bestimmten Umständen können Sie gegebenenfalls auf Pferde- und Kuhmist zurückgreifen. Im Allgemeinen umfasst die Kompostschicht 1/5 vom gesamten Hochbeet.
(d) organische Schicht: nahrhafter und fertiger Boden
Jede organische Schicht zersetzt sich mit der Zeit mit der Erde und versorgen Ihre Pflanzen kontinuierlich mit wichtigen Nährstoffen. Besonders energieintensive Pflanzen freuen sich darüber. Um nicht warten zu müssen, bis sich der Kompost am Boden bildet, sollten Sie das Beet am Ende mit fertiger Erde auffüllen. Dies kann mithilfe einer speziellen Rekonstituierung eines fertigen Komposthaufens geschehen, aber Sie können natürlich auf natürliche Garten- und Pflanzenerde zurückgreifen.
Besonders empfohlen für langfristige Projekte
Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Hochbeet über sehr lange Zeit mit Nährstoffen versorgt wird. Wenn Sie sich richtig kleiden, sollte die Lebensmittelversorgung mindestens 5 Jahre reichen! Ein leichtes Absinken des Beetes ist nicht beunruhigend: Dies ist normal, denn organische Substanz wird in Erde umgewandelt oder von Ihren Pflanzen als Nährstoff aufgenommen. Wenn es Sie stört, können Sie das Beet von Zeit zu Zeit mit Muttererde oder Kompost auffüllen.
Es gibt aber auch Gärtner, die es vorziehen, nur Erde zu verwenden. Und für viele kleine Modelle mit einem Dach kann dies auch sinnvoll sein: Besonders wenn Sie sich mehr der Pflanzenzucht widmen oder nur sehr kleine Behälter haben, ist es wahrscheinlich besser, nur Erde für Blumen, Garten oder Kompost zu verwenden. Wenn Sie aber Ihr Hochbeet langfristig mit den gleichen Pflanzen nutzen wollen, lohnt sich auch ein ausgeklügelter Bio-Liner mit der richtigen Tonne! Zersetzter Boden ist auch danach nützlich: Sie können ihn weiterhin als wertvollen Humus in Ihrem Garten verwenden.
Zuchtblumenbeete sind heute ein wahrer Geheimtipp: Sie sind immer mehr auf Balkonen, in Gärten oder auf Terrassen zu finden. Allerdings sind abgedeckte Modelle immer noch relativ selten. Dennoch nehmen sie zu - viele Hersteller bieten eine Vielzahl dieser Lösungen an.
Vorteile im Überblick
- Durch eine überdachte Hochbeet-Variante können Sie viel Ärger vermeiden. Neben übermäßiger Sonneneinstrahlung, Regen, Kälte und Frost kann bei Windszenarien die Pflanzen Schäden davontragen. Dank eines Hochbeets mit einem Dach brauchen Sie den Garten nicht mehr um das Haus herum zu verlegen, nur damit Sie erfolgreiche Ergebnisse erzielen können: Ihr Beet hält fast allen Wetterbedingungen stand und Ihre Pflanzen können ungestört wachsen.
- Ein Hochbeet und ein passendes Dach ist eine wunderbare Kombination, um Ihre Pflanzen schneller wachsen zu sehen! Ein Stockwerk höher können Sie sich für eine nährstoffreiche Mischung, die beispielsweise aus organischem Bodenkompost besteht, entscheiden. Aber auch die Versorgung für die Bodenwärme ist stets bedacht. In vielen Fällen kann dies den Wachstums- und Blütezyklus um mehrere Wochen verkürzen, so dass Sie eine häufigere und qualitativ bessere Ernte erwarten können. Mit einem transparenten Dach auf der Außenseite regulieren Sie zum einen die Wasserzufuhr und zum anderen verhindern Sie eventuelle Verstopfungen durch den Regen: Darüber hinaus ist die Lichtzufuhr für Ihre Pflanzen optimal. Die Pflanzen erhalten das ganze Jahr über ausreichend Sonnenlicht. Der Kunststoff ist UV-beständig und vermeidet deshalb Verbrennungen, Rissen und andere Beschädigungen an Ihren Pflanzen.
- Das können Sie tatsächlich in jeder Größe nutzen. Denn egal, ob es sich um ein Mini-Gewächshaus oder ein fast vollständiges Gewächshaus handelt, egal, ob für den Außen- oder Innenbereich, es gibt heute einen sehr großen Markt für qualitativ hochwertige erhöhte Bretter mit einem Dach! Das bedeutet, dass Sie zudem bei einem großen Hochbeet nicht mehr einen niedrigen Boden benötigen, um wundervolle Pflanzen beim Wachsen zuzusehen, sondern genießen fortan eine angenehme, sichere und beschleunigte Gartenarbeit!
- Pflanzen in Hochbeeten sind auch viel besser vor Schädlingen geschützt: Nicht nur, dass Schnecken größere Schwierigkeiten haben, ihre geliebten Blätter zu bekommen, auch Nagetiere und andere Schädlinge haben in höheren Lagen größere Schwierigkeiten. Ohne auf drastische Maßnahmen wie Fallen oder Chemikalien zurückgreifen zu müssen, können Sie eine völlig natürliche Schädlingsbekämpfung einsetzen. Das Dach unterstützt: Vor allem, wenn es geschlossen ist, sind Ihre Pflanzen fast hermetisch dicht, ohne Licht- und Lüftungsmangel! Ein weiterer Vorteil: Vor allem Jungpflanzen sind auch vor Vögeln geschützt.
Nachteile für ein Hochbeet mit Dach
- Bei sehr großen Projekten stößt man mit einem Dach irgendwann an seine Grenzen: Vor allem einige Blumenarten fliegen sehr gerne durch die Luft - aber wenn sie an die Decke stoßen, ist dieses Vergnügen schnell beendet. Dann ist es an der Zeit, das Dach umzutopfen oder zu öffnen - so oder so werden Sie die Vorteile dieser Art von Konstruktion nicht genießen können.
- Alles gute Gründe für ein erhöhtes Beet mit einem Dach. Aber es gibt einige Punkte, die gegen eine solche Lösung sprechen könnten. Die erste ist ästhetischer: Ein bedecktes Hochbeet lässt Ihre Pflanzen viel besser und schneller wachsen, aber leider sind sie keine Augenweide. Die Dachaussicht vom Beet aus ist etwas eingeschränkt - vor allem, wenn es sich hierbei um ein milchiges Kunststoffdach handelt. Wenn Sie mehr an Optik als an Leistung interessiert sind, könnte ein Modell ohne Dach nützlicher sein.
- Der Preis könnte gegen ein hohes überdachtes Hochbeet sprechen Die Hersteller werden Sie schließlich für einen solchen Versuch zahlen lassen. Wenn Sie also ein kleines Budget haben, können Sie vielleicht auf ein Dach verzichten. Aber wenn Sie Ihren Ertrag schnell und einfach steigern wollen, können die zusätzlichen Kosten eine gute Investition sein.
- Viele Hochbeete sind mit zusätzlichen Wänden leicht erweiterbar - das wird Sie besonders ansprechen, wenn Sie flexible Gartenarbeit mögen. Leider ist dies bei dieser speziellen Art von Hochbeeten normalerweise nicht möglich - weil das Dach auf die Größe des Beetes zugeschnitten ist. Wenn Sie flexible Hochbeete abdecken wollen, bleibt Ihnen wahrscheinlich nur die Möglichkeit, ein Gewächshaus oder ein Tomatenhaus hinzuzufügen.
Zusammenfassung für Hochbeete mit einem Dach
Zuchtblumenbeete sind eine großartige und kluge Möglichkeit, Ihren Pflanzen etwas Gutes zu tun. Dank der hohen Wärmedämmung und, wenn Sie organisches Material zur Füllung verwenden, extrem hohen Nährwerten, können Sie Wachstum und Blüte beschleunigen und gleichzeitig Ihre Ernte optimieren. Nicht nur für Jungpflanzen können erhöhte Blumenbeete mit einem Dach als Zusatzelement nützlich sein. Und ganz gleich, ob Kaltrahmen, Thermodecke oder Gewächshaus für Erwachsene, ob für den Garten, für die Terrasse oder für den Balkon - es gibt unzählige intelligente Lösungen für Sie im Angebot, mit denen Sie auch in größerer Höhe unter einem Dach gärtnern können.